Yasmine Bourgeois
Yasmine Bourgeois
Und jetzt in den Nationalrat!

Nationale Positionen

Gegen politische Bevormundung

Im Gemeinderat der Stadt Zürich wird einem von einer linken Mehrheit für fast alle Lebensbereiche vorgeschrieben, was wir essen sollen, welches Verkehrsmittel wir bevorzugen müssen oder sogar, wie wir zu sprechen haben. Unternehmen werden durch eine laufend grösser werdende Flut von Vorschriften in ihrer unternehmerischen Freiheit eingeschränkt. Dieser Trend zur Bevormundung ist längst auch im Bundeshaus und andernorts angekommen. Dass linke Rezepte nicht funktionieren, hat uns die Vergangenheit gezeigt. Wir brauchen deshalb mehr echt liberales Gedankengut. Dafür werde ich mich weiterhin mit aller Kraft einsetzen.

Für unternehmensfreundliche Rahmenbedingungen

Unternehmen sind die Basis für unseren Wohlstand. Für sie braucht es optimale Rahmenbedingungen: Abbau von Gebühren und Vorschriften, eine wirtschaftsfreundliche Steuerpolitik, Rechtssicherheit, starke Bildung und eine weitsichtige Verkehrspolitik. Nur so können sie im internationalen Wettbewerb mithalten. Ich setze mich für eine zukunftsorientierte Wirtschaft mit Mut und Ideenreichtum ein. Zu ihr gehören unter anderem Startups und Unternehmen im Bereich der Umwelttechnologie.

Für eine starke Armee

Als Studentin setzte ich mich aktiv für die Anschaffung der F/A-18-Kampfflugzeuge ein. Und selbstverständlich steht für mich auch die Beschaffung der nächsten Generation von Flugzeugen zur Gewährleistung unserer Sicherheit ausser Frage. Wir brauchen, unabhängig vom russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine, eine moderne, stets bestens ausgerüstete Armee. Zur Verteidigung unseres Landes und zum Schutz unserer Soldatinnen und Soldaten. Weiter setze ich mich aktiv für Lösungen des latenten Personalproblems ein. Heute ist es für junge Männer viel zu einfach, sich vor dem Militärdienst zu drücken. Ich freue mich zudem über jede junge Frau, die freiwillig Militärdienst leistet.

Für eine einsatzfähige Polizei

Nach internationalen Standards sollte ein Land über 300 Polizisten pro 100'000 Einwohner verfügen, was in der Schweiz etwa 26'000 Polizisten bedeuten würde. Nach diesem Kriterium fehlen der Schweiz jedoch 7'000 Polizistinnen und Polizisten. Schon lange machen der Verband Schweizerischer Polizei-Beamter und die Konferenz der kantonalen Sicherheitsdirektoren auf diesen Unterbestand aufmerksam. Er muss behoben werden, damit die Polizei die innere Sicherheit in unserem Land gewährleisten kann. Ich will dazu beitragen, dass Politik und Bevölkerung der Polizei unmissverständlich den Rücken stärken. 

Für eine Beschleunigung im Wohnungsbau

Derzeit fehlen in der Schweiz 50'000 Wohnungen. Jährlich wächst die Bevölkerung um 80'000 Personen. DerFehlbestand an verfügbarem Wohnraum nimmt damit laufend zu. Wir nähern uns der «10 Mio. Schweiz». Der Wohnungsbau muss massiv gesteigert werden. Das können nur private Bauträger bewerkstelligen. Sie müssen durch rasche Entschlackung von Bauvorschriften in ihrem Wettlauf gegen die Zeit unterstützt werden. Die linkenVorstellungen, den Mangel über staatliche Vorkaufsrechte, genossenschaftlichen und gemeinnützigen Wohnungsbaubeheben zu können, führen ins Nichts.